BMW wurde 1916 gegründet und ist heute ein weltweit operierender Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München. Das Unternehmen gehört mit über 75 Milliarden Euro Umsatz und rund 110.000 Beschäftigten zu den größten Unternehmen in Deutschland. Der Premiumhersteller zählt mit einer Produktion von ca. 1,85 Millionen Fahrzeugen/Jahr zu den 15 größten Autoherstellern der Welt und hat sich durch komfortabel ausgestattete und gut motorisierte Fahrzeuge mit sportlichem Anspruch einen Namen gemacht.
Gesellschaftliches Engagement ist für die BMW Group ein fester Bestandteil des unternehmerischen Selbstverständnisses. BMW will vor allem dort helfen, wo man sich auskennt und am meisten bewirken kann: Verkehrssicherheit, Bildung, interkulturelle Verständigung, Gesundheitsförderung und Kultur.
Darüber hinaus legt das Unternehmen besonderen Wert auf lokales Engagement in der Umgebung seiner Standorte. Ziel ist es, das Unternehmen – unter Berücksichtigung der Gegebenheiten vor Ort – in die Gesellschaft zu integrieren und gegenseitige Akzeptanz zu schaffen.
Zukünftig wird BMW sein gesellschaftliches Engagement schwerpunktmäßig auf neue Bereiche fokussieren: Ressourceneffizienz, interkulturelle Innovationen und soziale Inklusion.
Die soziale Inklusion (gesellschaftliche Teilhabe) behinderter Menschen soll durch die Förderung individueller Fähigkeiten erreicht werden. Hierzu bedarf es spezieller Fördermaterialien.
In diesem Zusammenhang freut es uns sehr, dass BMW bereits im Jahr 2004 erkannte, welchen wertvollen Beitrag das Therapieinstrument LiteScout als Fördermaterial zu leisten vermag. Die aus dieser Erkenntnis heraus gespendeten LiteScout-Systeme (Blindeninstitut München und Sehbehinderten- und Blinden-Zentrum Südbayern), helfen sehgeschädigten und mehrfachbehinderten Kindern, ihre körperlich-geistigen Möglichkeiten optimal zu nutzen bzw. sie besser am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen.
Vielen Dank an BMW für das gesellschaftliche und zugleich lokale Engagement!